Zerreißprobe: So testen wir unsere Continental-Antriebsriemen ;
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Zerreißprobe: So testen wir unsere Continental-Antriebsriemen

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser – gerade, wenn es um so wichtige Fahrzeugkomponenten wie den Antriebsriemen geht. In unserem neuen Watch & Work Video führt Euch unser Technischer Trainer Stefan Meyer durch unser Riemen-Prüflabor in Hannover und zeigt Euch, wie wir dort sicherstellen, dass unsere Riemen stets den höchsten Qualitätsanforderungen entsprechen.

Er ist schwarz, besteht aus Gummi und gehört zu den wichtigsten Bestandteilen des Motors – keine Frage, es geht um den Antriebsriemen. Von der Lichtmaschine bis zur Einspritzpumpe treibt er im Fahrzeug viele wichtige Komponenten an und muss dementsprechend permanent Schwerstarbeit leisten. Hält der Riemen dieser Dauerbelastung nicht mehr Stand, stehen Euch in der Werkstatt häufig aufwendige Reparaturarbeiten bevor.

Um diese Situation möglichst zu vermeiden, unterziehen wir bei Continental unsere Riemen bei der Produktentwicklung einem gründlichen Prüfverfahren. So stellen wir sicher, dass unsere Keil-, Zahn- und Spezialriemen über die gesamte Lebensdauer eines Fahrzeugs einwandfrei funktionieren. Damit Ihr Euch selbst ein Bild davon machen könnt, wie das genau abläuft, nimmt Euch unser Technischer Trainer Stefan Meyer in unserem neuen Watch and Work Video mit in unser Prüflabor in Hannover. Zusammen mit Tim Fiss, dem Leiter Labortechnik & Prüfung Innovation, erklärt er Euch, welche der insgesamt 150 Prüfstationen ein Continental-Riemen vor der Markteinführung durchlaufen muss und warum er sein Laufband künftig ein paar Stufen höher schalten wird.

Tim Fiss (rechts) zeigt Stefan Meyer von Watch&Work die verschiedenen Teststationen im Riemenprüpflabor in Hannover

Tim Fiss (rechts) zeigt Stefan Meyer von Watch&Work die verschiedenen Teststationen im Riemenprüpflabor in Hannover

Im Dauerlauftest legen unsere Riemen 150.000 Kilometer in 150 Stunden zurück

Im Dauerlauftest legen unsere Riemen 150.000 Kilometer in 150 Stunden zurück

Auf Herz und Nieren: So testen wir unsere Antriebsriemen

Ozonprüfung, Hydropulser, Zugprüfung, Klimazelle – das sind nur ein paar der Teststationen, die unsere Riemen absolvieren müssen, bevor sie zunächst in die Erstausrüstung und später als Ersatzteile zu Euch in die Werkstatt kommen. Geprüft werden dabei die Haltbarkeit der Gummimischung, die Reißfestigkeit des Riemens selbst, seine Beständigkeit bei Tiefsttemperaturen oder wie er beispielsweise auf hohe Schockbelastungen reagiert. Im Dauerlauftest prüfen wir zudem die Lebensdauer unserer Riemen. Dabei stellen wir in 150 Stunden ungefähr 150.000 Kilometer Fahrzeuglebensdauer nach – also etwas mehr als die fünf Kilometer, die Stefan Meyer jeden Tag auf seinem Laufband zurücklegt.

Wenn Ihr noch mehr über unsere Riemen-Tests erfahren wollt – oder einfach neugierig seid, wie es so in unserem Prüflabor aussieht – solltet Ihr unbedingt einen Blick in unser neues Video werfen.

 

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